Spannung vor Hartberg-Duell
Standfest und Reiner erwarten sich ein hart umkämpftes Match bei der Spieltagspressekonferenz.
Standfest und Reiner erwarten sich ein hart umkämpftes Match bei der Spieltagspressekonferenz.
Am morgigen Samstag wartet für den SCR Altach die nächste Chance den ersten Erfolg im neuen Jahr einzufahren. Um 17:00 Uhr matcht sich das Team mit dem Tabellenvierten, den TSV Hartberg. Die wichtigsten Aussagen der Pressekonferenz kompakt zusammengefasst:
Über den Gegner TSV Hartberg: Es kommt nicht von ungefähr, dass sich der Turn- und Sportverein aktuell auf dem vierten Tabellenrang befindet. Standfest spricht von einer spielstarken Mannschaft, die ebenso hohe Bereitschaft für das Risiko am Spielfeld zeigt. Dabei entstehen Räume für die eigene Mannschaft, diese gilt es wann immer zu nutzen. Neun-Tore-Stürmer Entrup wird von Reiner so kommentiert: „Angst habe ich keine.“
Über die Wichtigkeit einer soliden Defensive: Der SCR Altach hat im Hinspiel nur einen Torschuss auf den Kasten von Dejan Stojanovic zugelassen. Constantin Reiner, der die Partie im Herbst noch verletzungsbedingt verpasst hatte, erwartet von sich und seinen Abwehrkollegen erneut eine gute Ordnung gegen den Ball: „Wenn man kein Tor bekommt, hat man zumindest schon Mal einen Punkt sicher.“ Gleichzeitig betont der Innenverteidiger die Qualität des Gegners: „Wir werden morgen bestimmt einiges zu tun bekommen.“
Zur Personalsituation: Es wird erneut ein enges Rennen um die Kaderplätze. Bis auf Dominik Reiter und Manuel Prietl befinden sich alle SCRA-Akteure im Mannschaftstraining. Zu diesem wird nächste Woche teilweise Erstgenannter wieder dazustoßen, Prietl wird in zwei Wochen in Altach zurückerwartet, wo sich der Mittelfeldmann langsam wieder an den Platz herantasten sollte.
Zur Zielsetzung: Der berühmt berüchtigte Bock soll zu Hause gegen den TSV Hartberg umgestoßen werden. Standfest zeigt sich zufrieden mit der Trainingswoche und geht frohen Mutes ins nächste Bewerbsspiel: „Ich bin überzeugt davon, dass wir ein ebenbürtiger Gegner sein werden. Wir spielen zu Hause und wir werden alles daransetzen, dass wir als Sieger die Arena verlassen werden.“