v.l.n.r.: Thomas Grebenz, Franz Josef Giesinger, Jimmy Lüchinger, Peter Pfanner, Konrad Hänsler, Wolfgang Frick (alle Freundeskreis SCR Altach), Stefan Herbek (Mitbegründer SCRA Innovation Lab), Yuliia Vashchenko

Am vergangenen Samstag verwandelte sich das Altacher Schnabelholz-Stadion in einen Ort des Willkommens und der Gemeinschaft: Der SCR Altach und der Freundeskreis SCR Altach hatten gemeinsam ukrainische Geflüchtete aus Vorarlberg zum Heimspiel gegen den SK Austria Klagenfurt eingeladen.

Diese schöne Initiative ging auf den Mitbegründer des Innovation Lab, Stefan Herbek, zurück. Herbek, dessen FreundinYuliia Vashchenko ebenfalls aus der Ukraine stammt, hatte die Idee, um den Menschen, die in der Ukraine schmerzliche Verluste und Unsicherheiten erleben mussten, einen Moment der Freude und Abwechslung zu schenken.

Über 40 Ukrainerinnen und Ukrainer folgten der Einladung und erlebten so erstmals die einzigartige Atmosphäre im Schnabelholz. Viele von ihnen betraten zum ersten Mal ein österreichisches Fußballstadion, und die Begeisterung war spürbar. Der SCR Altach und der Freundeskreis SCR Altach möchten weiterhin solche Brücken bauen, um ein Zeichen der Solidarität und Verbundenheit zu setzen.

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